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Channel: RuhrstadtStudio Witten
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Erinnerungen an die Musik der siebziger Jahre - Die Rolling Stoneskamen mit „Black and blue“

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Ein Foto aus den Anfangsjahren des RuhrstadtStudios: Bei gutem Wetter fand das Wunschkonzert für Patienten oft auf dem Balkon statt. Damals schon am Mikrofon: Michael Winkler (rechts). (Foto: RSW-Archiv)
Ein Foto aus den Anfangsjahren des RuhrstadtStudios: Bei gutem Wetter fand
das Wunschkonzert für Patienten oft auf dem Balkon statt. Damals schon
am Mikrofon: Michael Winkler (rechts). (Foto: RSW-Archiv)
„35 Jahre Black and blue – 35 Jahre RuhrstadtStuddio” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 29. Januar, um 19.04 Uhr ausstrahlt.
Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ erinnert Moderator Michael Winkler an die legendäre Rolling-Stones-LP von 1976 und die Anfänge des Krankenhausfunks im selben Jahr. Darüber hinaus gibt es Tipps und Oldies von Status Quo, Jethro Tull und den Beatles zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer.

Prominente treffen „Helden der Bibel“ in neuem Buch - BekannteAutorinnen und Autoren aus der Region sind dabei

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Pfarrerin Petra Schulze ist die
Herausgeberin des besprochenen
Buches. (Foto: Sandra zur Nieden)
„Freuen Sie sich auf 13 Begegnungsabenteuer besonderer Art“, schreibt Petra Schulze am Ende ihres Vorwortes für das Buch, das sie Ende des letzten Jahres in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig herausgegeben hat. „Mörder, Bäcker und Prophetinnen“ heißt es, das als Begleitbuch zur Sendereihe im Deutschlandfunk erschienen ist und quasi die Redemanuskripte der Beiträge von 13 Prominenten ab­druckt.

Keine Andachten im herkömmlichen Sinne, sondern „Zeugnisse, die nachdenklich, dramatisch, verstörend, witzig, aufbauen und tröstend sind“ (Klappentext). Prominente aus Politik und Theologie, Kabarett und Medizin, Musik und Literatur treffen Prominente aus der Bibel, aber auch mal Unbekannte aus dem Buch der Bücher und beschreiben diese Figuren mit ihren Gedanken.

Günter Beckstein trifft Jona, Karin Göring-Eckardt phantasiert über die Apostelin der Apostel, die Maria aus Magdala. Russen-Diskjockey Wladimir Kaminer trifft Hiob und sein Berliner Mitbürger Eckardt von Hirschhausen sinniert über den Regenbogen aus der Noahgeschichte und wünscht den Lesern: „Bleiben Sie behütet.“


Einen regionalen Bezug bekommt das Büchlein (ISBN 978-3-374-02903-7, 9,80 EUR), wenn die folgenden Autorinnen und Autoren ihre Treffen beschreiben: Da ist zunächst Dietrich Grönemeyer, der in Sprockhövel lebt, in Witten an der Uni lehrt und in Bochum neben der Uni sein Institut betreibt. In seinem Beitrag „Mensch bleiben“ sagt er „Jesus war ein Heiler“ und „aus dem Glauben erwuchs die Heilkraft“.

Weiter geht’s zu Elisabeth Raiser, die in den 80-er Jahren mit ihrer Familie in Bommern gelebt hat. Die promovierte Historikerin ist die Tochter vom Universalgelehrten Carl Friedrich von Weizsäcker und die Schwiegermutter der Wittener Schauspielerin Tanja Wedhorn. Raiser trifft auf die eher unbekannte Rizpa aus dem 2. Buch Samuel.

Margot Käsmann, die in Bommern und in Welper im vergangenen Jahr aus ihrem letzten Buch las, darf in dem kurzweiligen Band – die Beiträge sind nie länger als acht Seiten – nicht fehlen. Sie hat vor gut 20 Jahren bei Prof. Kurt Raiser promoviert und lehrte bis Februar an der Ruhr-Universität. Sie trifft Machla und ihre vier Schwestern aus dem vierten Buch Mose.

In Bochum „ToFiFe“ studiert und im Annener Gemeindehaus gelesen hat Christian Eisert, der 2001 seinen Durchbruch mit dem Satireband „Das transsexuelle Osterkaninchen“ schaffte. Der Comedy-Coach be­gegnet nun „einem Baumstachelschwein und malt Gott“. Apropos Comedy: Der Kabarettist Erwin Grosche aus Paderborn, der schon in der Wittener WerkStadt aufgetreten ist, schreibt als Sohn eines Bä­ckers über den Bäcker, dem Joseph im Gefängnis seinen Traum deutet (1. Mose 40,1-22). Wie immer bei Grosche: Zum Piepen!

Zur Erinnerung: Die Herausgeberin und Theologin Petra Schulze (Jahrgang 1965) war Vikarin in Annen, Öffentlichkeitreferentin der Kirchenkreise Hattingen-Witten und Schwelm und ist seit November 2011 die Evangelische Rundfunkbeauftragte der drei NRW-Landes­kirchen beim WDR und lebt in Düsseldorf. „Ihr“ Taschenbuch macht Spaß zu lesen (nicht nur, wenn man die Prominenten aus unserer Re­gion kennt), man entdeckt wirklich Neues aus biblischer Zeit und das Buch passt in jede Handtasche und jeden Rucksack – und nach dem (zügigen) Durchlesen - in jeden Bücherschrank. Empfehlenswert.

Pflegekinder suchen Eltern mit großem Herzen - Frühlingsgrüße 2012 mit Oldies und Interview

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Eva Biller, Koordinatorin der Westfälischen Pflegefamilien bei der Ev. Stiftung Overdyck im RuhrstadtStudio Witten (Foto: Marek Schirmer)
Eva Biller, Koordinatorin der Westfälischen Pflegefamilien bei der
Ev. Stiftung Overdyck im RuhrstadtStudio Witten (Foto: Marek Schirmer)

„Frühlingsgrüße 2012” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 22. April um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit der Diplom-Heilpädagogin Eva Biller von der Stiftung Overdyck, die engagierte Eltern für Kinder nach dem Betreuungsmodell „Westfälische Pflegefamilien“ sucht.
Darüber hinaus gibt es Oldies von den Rolling Stones und den Eagles sowie von Udo Lindenberg und Cat Stevens zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer. Weitere Infos unter www.stiftung-overdyck.de

Interview mit Alt-Rocker Jürgen Weritz - Dazu gibt’s Oldies von den Rolling Stones

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Trommelt immer noch mit Begeisterung: Schlagzeuger Jürgen Weritz (58). (Foto: Ulrich Horstmann)
Trommelt immer noch mit
Begeisterung: Schlagzeuger
Jürgen Weritz (58).
(Foto: Ulrich Horstmann)


„50 Jahre Rolling Stones“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 17. Juni um 18.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Sendereihe „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit dem Bochum-Wittener Rock-Urgestein Jürgen Weritz, der in den 70-er Jahren bei „Faithful Breath“ psychedelische Musik machte und nun schon seit 15 Jahren bei der Coverband „EN-1“ trommelt.
Außerdem gibt’s bekannte und weniger bekannte Songs der Stones von 1965 bis 1994 zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer.
Weitere Infos unter www.en-1.de

Rockmusik hält anscheinend viele jung - Bekannte Musiker sind mit 70noch aktiv

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Rockmusik hält anscheinend viele jung – Bekannte Musiker sind mit 70 noch aktiv
Rockmusik hält anscheinend viele jung –
Bekannte Musiker sind mit 70 noch aktiv
(Grafik: Marek Schirmer)
„70 Jahre und kein bisschen leise“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 16. September um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Sendereihe „Backbeat“ stellt Moderator Michael Winkler immer noch aktive Rockstars vor wie Paul McCartney, Brian Wilson, Roger McGuinn und Pete York, die in diesem Sommer ihren 70. Geburtstag feierten.
Dazu gibt es Hits von den Beatles, den Beach Boys, den Byrds und der Spencer Davis Group zu hören sowie von den Rolling Stones mit Brian Jones. Schließlich werden lokale Veranstaltungstipps zum Thema „Alter“ gegeben. Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer.

Beratung für missbrauchte Kinder bei „pro familia“ - Interview im Lokalradio mit Oldies in „Backbeat“

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Markus Guhl von der
pro familia Witten. (Foto: privat)

„Herbstgrüße 2012” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 28. Oktober, um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit Markus Guhl, dem Leiter von „pro familia Horizonte”, der Beratungsstelle für sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus gibt es Oldies von den Beach Boys und den Supremes sowie von Carole King und Procol Harum zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer.

Radiomacher erhalten erneut qualifizierten Nachweis - Drei Wittenerdürfen weiterhin Bürgerfunk produzieren

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Ein Panorama-Blick ins RuhrstadtStudio Witten. Die Produktionsstätte befindet sich im zweiten Stock des Ev. Krankenhauses. (Foto: Marek Schirmer)
Ein Panorama-Blick ins RuhrstadtStudio Witten. Die Produktionsstätte
befindet sich im zweiten Stock des Ev. Krankenhauses. (Foto: Marek Schirmer)
Witten/Ennepe-Ruhr-Kreis. Bereits zum zweiten Mal nach 2008 können sich drei Radiomacher aus Witten über die „Verlängerung einer geeigneten Qualifizierung“ freuen: Christian Lukas, Marek Schirmer und Michael Winkler bescheinigt die Landesanstalt für Medien (LfM) in Düsseldorf, dass sie u.a. „die Grundsätze der radiophonen und hörergerechten Hörfunkpraxis“ kennen und somit zwei weitere Jahre berechtigt sind, Bürgerfunk im privaten Lokalradio zu produzieren.


Der Verlängerung dieses Nachweises war unlängst eine Qualifizierungsmaßnahme im RuhrstadtStudio mit Medientrainer Conny Rupp (Lippstadt) vorausgegangen, wo die Radiomacher von „Antenne Witten“ in einem sogenannten „Air-Cheque“ mit Hörproben ihre augenblickliche Sendepraxis journalistisch und technisch dokumentieren mussten.
Schließlich bescheinigt die Re-Testierung, dass die drei Bürgerfunker in ihrem Hobby „die qualitativen Anforderungen der Hörgewohnheiten von Hörfunkrezipienten einschätzen“ können. Die regelmäßigen Bürgerfunk-Sendungen mit lokalem Bezug heißen „Kulturblick“ und „Backbeat“.

Fachseminar für Altenpflege zu Besuch in der Ev. Fachhochschule Bochum

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  Im neuen „Raum der Stille“ der Fachhochschule entstand das Foto des Altenpflegekurses 4/11 mit ihren Dozenten Eva Hartmann (rechts) und Michael Winkler. (Foto: Christine Fernkorn)
Im neuen „Raum der Stille“ der Fachhochschule entstand das Foto des
Altenpflegekurses 4/11 mit ihren Dozenten Eva Hartmann (rechts) und
Michael Winkler. (Foto: Christine Fernkorn)
Über die Möglichkeit eines additiven Studiums der Pflegewissenschaften informierten sich am 16. November 20 Altenpflegeschülerinnen und -schüler aus dem Wittener Fachseminar für Altenpflege beim Tag der offenen Tür der Ev. Fachhochschule in Bochum. Dieses Studium ermöglicht nach dem Pflegeexamen ein berufsbegleitendes sechssemestriges Studium.
Die Schüler erhielten wichtige Informationen über die Studienbedingungen, hörten in eine Vorlesung rein und lernten schließlich bei einem Rundgang auch die Atmosphäre an dieser Hochschule kennen.
(Text: Diakonie Ruhr)

50 Jahre erste Beatles-Single - 50 Jahre Rolling Stones - 30 Jahre dieToten Hosen - 10 Jahre die Surehands

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Der Gitarrist Joachim Rohne ist Studiogast im RuhrstadtStudio. Natürlich beherrscht er auch die Technik auf der Fingergitarre. (Foto: Marek Schirmer)
Der Gitarrist Joachim Rohne ist Studiogast im RuhrstadtStudio. Natürlich beherrscht er auch die Technik auf der Fingergitarre. (Foto: Marek Schirmer)


„Ein Jahr der Jubiläen – Jahresrückblick 2012“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 20. Januar um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit den Musikern Dorothee Lohmann (Witten) und Joachim Rohne (Herdecke) über ihr gemeinsames Hobby, das Gitarre-Spielen. Beide sind Mitglieder der Gitarren-Gruppe „Die Surehands“, die im vergangenen Jahr zehn Jahre alt wurde.

Dazu gibt es je zwei Hits von den Beatles und den Rolling Stones, den Turtles und den Toten Hosen. Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer. Die Sendung kann auch im Webradio empfangen werden unter.

Wenn der Blues zur Leidenschaft wird Interview mit Olaf Gellisch und Oldies in „Backbeat“

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Der Bluesgitarrist Olaf Gellisch. (Foto: privat)
Der Bluesgitarrist Olaf Gellisch.
(Foto: privat)
„Frühlingsgrüße 2013” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr (UKW 104,2) am Sonntag, dem 17. März um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit dem Bluesgitarristen Olaf Gellisch über sein musikalisches Hobby und über seine Bochum-Wittener Band „BOA“.
Darüber hinaus gibt es Oldies von den Rolling Stones und Cream sowie von Simply Red und Lou Reed zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer.

Vor 30 Jahren gab Heino Autogramme im Krankenhaus - Studienrat holte den Volkssänger in der Westfalenhalle ab

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Am 19. Juni 1983 entstand dieses Foto mit Heinz Georg Kramm alias Heino auf einer chirurgischen Station im EvK Witten. Mit auf dem Foto ist im Hintergrund Stationspfleger Matthias Feiler zu sehen. (Foto: RSW-Archiv)
Am 19. Juni 1983 entstand dieses Foto mit Heinz Georg Kramm alias Heino auf einer
chirurgischen Station im EvK Witten. Mit auf dem Foto ist im Hintergrund
Stationspfleger Matthias Feiler zu sehen. (Foto: RSW-Archiv)
„Als Heino nach Witten kam“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 23. Juni um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit dem Herdecker Peter Dziadek, der vor genau 30 Jahren den Volkssänger Heino ins EvK Witten eingeladen hatte.
Für rund 90 Minuten war der Mann mit der dunklen Brille zu Gast im Wunschkonzert des Krankenhausfunks und gab anschließend auf einer Station freundlich Autogramme. Dziadek, der Studienrat am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Wetter ist, erinnert sich noch gut an die Begegnung mit ihm: „Heino war ganz bescheiden und auch ganz ohne Starallüren.“ Dazu gibt es Hits zu hören von Westernhagen und Peter Fox, den Ärzten und den Absoluten Beginnern – und natürlich Coverversionen vom „modernen“ Heino. Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer. - Die Sendung kann man auch im Webradio hören.

„Intendant“ des Krankenhausfunks erhält Auszeichnung - Dieter Pfarre mit „Goldenem Mikro“ für seine Verdienste geehrt

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Dieter Pfarre (2. von links) erhielt jetzt das „Goldene Mikro des RuhrstadtStudios“. Christian Lukas, Michael Winkler und Marek Schirmer (v.l.) gratulierten ihm dazu. (Foto: JMG/EVK)
Dieter Pfarre (2. von links) erhielt jetzt das „Goldene Mikro des RuhrstadtStudios“.
Christian Lukas, Michael Winkler und Marek Schirmer (v.l.) gratulierten ihm dazu.
(Foto: JMG/EVK)
„Das hier ist keine Preisverleihung – dies hier ist eine kollegiale Ehrung.“ Mit diesen Worten überreichte Michael Winkler seinem Kollegen Dieter Pfarre das „Goldene Mikro des RuhrstadtStudios“ für sein jahrelanges ehrenamtliches Engagement in Krankenhausfunk und Bürgerfunk. Diakon Pfarre war 39 Jahre hauptamtlicher Krankenhausseelsorger im EvK Witten und ist am 1. Juli in den verdienten Ruhestand getreten.
Dieter Pfarre ist Gründer und „Intendant“ des Krankenhausfunks, der am 6. November 1976 zum ersten Mal klinikintern auf Sendung ging. 20 Jahre lang konnten Patienten und Mitarbeiter dort ihre Wunschtitel hören oder Besucher ihren Verwandten per Telefon mit einem Lieblingslied grüßen. Zweimal pro Woche „sendeten“ so die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ans Krankenbett oder in die Aufenthaltsräume. Als Ende der 80-er Jahre das Privatfernsehen Einzug ins Krankenhaus hielt, nahm das Interesse am guten, alten Dampfradio langsam ab. Als dann jedoch wenige Jahre später das private Lokalradio startete, bedeutete das eine unerwartete Chance für die Wittener Radiomacher: Der sogenannte Bürgerfunk läutete eine neue Ära ihres Hobbys ein. Ab 1992 konnte der Krankenhausfunk nun terrestrisch (= über Antenne) im gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis im Offenen Kanal empfangen werden – allerdings vorproduziert und nicht live.

Neben dem Krankenhausfunk nahmen „Antenne Witten“ und „Megaherz“ ihre einstündigen Sendungen mit lokalem Bezug im Tonstudio des EvK regelmäßig auf. „Dieter Pfarre förderte unsere Talente als Moderatoren und Techniker und unterstützte somit unsere Medienkompetenz“, so Michael Winkler in seiner Laudatio. „Einige von uns gingen dann sogar zum ‚richtigen‘ Rundfunk, wurden Journalisten, Autoren oder Musiker. Die Wurzeln unserer späteren Berufe liegen also im 2. Stock des Ev. Krankenhauses.“ Winkler erinnerte daran, dass der Krankenhausseelsorger in mühevoller Kleinarbeit die Anforderungen der Landesanstalt für Medien (Düsseldorf) stets erfüllte und das Tonstudio ständig professionell nachrüstete, sodass die staatliche Behörde die Technik und die Sendungen aus Witten kontinuierlich förderte, bis im Jahr 2008 diese Förderungen aufgrund des neuen Landesmediengesetzes eingestellt werden mussten. Nicht unerwähnt ließ der Laudator auch die Tatsache, dass im RuhrstadtStudio der Blindenverein Witten von 1986 bis 2006 seine Hörzeitung „Der Ruhrstadtbote“ wöchentlich auflas. Auch das erfolgreiche integrative Projekt „Radio United“ der Wittener Werkstadt (2007 bis 2011) wurde im selben Tonstudio produziert.

„Ohne Dieter Pfarres zusätzlichen Einsatz hätte das alles nicht passieren können. Dafür sind wir Radiomacher unserem ‚Intendanten‘ von Herzen dankbar. Danke, Dieter!“, so Winkler abschließend. „Danke, Dieter!“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr am Sonntag, dem 28. Juli um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ erinnert Moderator Michael Winkler an das ehrenamtliche Engagement von „Intendant“ Dieter Pfarre, das 1976 mit den Wunschkonzerten im Ev. Krankenhaus Witten begann. Zusätzlich sind Beiträge von drei ehemaligen Mitarbeitern des Krankenhausfunks zu hören: Peter Dziadek, Mechthild Schumann und Johannes Hülshoff grüßen darin Pfarre mit persönlichen Worten. Dazu gibt es Hits von den Beatles und den Ärzten sowie von BAP und Mike Oldfield zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer. - Die Sendung kann man auch im Webradio hören.

J. J. Cale’s Gitarrenspiel bleibt ewig einzigartig - Interview mit Heinz Gruß und Oldies in „Backbeat“

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Kreativ in seinem Tonstudio: Heinz Gruß . (Foto: privat)
Kreativ in seinem Tonstudio:
Heinz Gruß . (Foto: privat)
„Herbstgrüße 2013” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr (UKW 104,2) am Sonntag, dem 20. Oktober um 19.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit dem Musikproduzenten Heinz Gruß, der seit über 25 Jahren die Wittener Rock- und Popszene kennt und kreativ begleitet.
Auch erinnert die Sendung mit vier Titeln an den im Juli verstorbenen Ausnahme-Gitarristen J. J. Cale. Schließlich gibt es Oldies von den Beatles und den Rolling Stones zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer.

Zwischen Ruhr und Emscher: Rockmusik von damals - Eine Rückschau mit Musik und Erinnerungen

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So sah es Anfang der 80-er Jahre im Wittener RuhrstadtStudio aus: Links der heutige Moderator Michael Winkler im Gespräch mit seinem Studiogast Reinhard Quellmann aus Hattingen. Damals schon ein Thema beim Krankenhausfunk: „Pflege im Alter“. (Foto: RSW-Archiv)
So sah es Anfang der 80-er Jahre im Wittener RuhrstadtStudio aus: Links der heutige
Moderator Michael Winkler im Gespräch mit seinem Studiogast Reinhard Quellmann
aus Hattingen. Damals schon ein Thema beim Krankenhausfunk: „Pflege im Alter“.
(Foto: RSW-Archiv)
„Ruhr-Rock vor 30 Jahren – Ein Rückblick“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr (UKW 104,2 MHz bzw. 91,5 MHz) am Sonntag, dem 2. März um 19.04 Uhr, ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ erinnert Moderator Michael Winkler an die Rock- und Popmusik aus dem Ruhrgebiet der 80-er Jahre und spielt Hits von regionalen Bands wie die Conditors und die Dschungelband, von „Herne 3“ und den Ace Cats. Natürlich darf Musik aus der „1. Liga“ von Extrabreit und Nena dabei nicht fehlen. Schließlich gibt’s passende Büchertipps zum damaligen Lebensgefühl der Jugend an der Ruhr.
Die Technik im RuhrstadtStudio bedient Marek Schirmer. Die Sendung kann man auch im Webradio hören.

Blote-Vogel-Schüler stellen Theaterprojekt im Bürgerfunk bei Radio Ennepe Ruhr vor

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Mit dem Theaterstück Oliver Twist stehen die 8-Klässler der Blote-Vogel-Schule vom Freitag (14.3.) bis Sonntag (16.3.) dreimal auf der Bühne ihrer Schule. Von den Theaterproblem berichten die Schüler am Sonntag, 09. März 2014, um 19:04 Uhr bei Radio Ennepe Ruhr 104,2 MHz in einer selbst erstellten Bürgerfunksendung.

Sie haben noch eine knappe Arbeitswoche vor sich, dann müssen alle Texte gelernt sein, die Kulisse stehen und auch die Kostüme passen, denn dann ist Oliver-Twist-Premiere in der Blote-Vogel-Schule (Stockumer Straße 100, 58452 Witten). Wie es zu der Auswahl des Theaterstückes kam, erzählt im Bürgerfunk der Theaterpädagoge Till Stauffer, über die persönliche Entwicklung der Schüler während der Projektarbeit befragt die Schülerin Johanna ihre Lehrerin Renate Günther. An Produktion der Radiosendung waren beteiligt: Annika, Gideon, Iva, Laura, Lovis, Marie, Moritz, Noa, Rosa und Tim. Die Moderation übernimmt Elora Berkemann. Die Sendung entstand mit Unterstützung unserer Radiowerkstatt, wir freuen uns über die erstmalige Zusammenarbeit.

Schüler machen Programm: „Goodbye, Irmgard!“ – Altenpflegeschüler grüßen ihre Schulleiterin zum Abschied

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Mit eigener Sendung „on air“ ist der Altenpflegekurs 4/13 aus Witten. Angelique Flierdl und Lisa Holländer (rechts) halten den Titel „Goodbye Irmgard“ hoch, Afra Maria Janota und Volker Borutta führen als Moderatoren am Studiotisch durch das Programm. Dozent Michael Winkler (hinten) hat das Radioprojekt initiiert. (Foto: JMG/Diakonie Ruhr)

„Goodbye, Irmgard!“ ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr (UKW 104,2 bzw. 92,7) am Sonntag, dem 30. März um 19.04 Uhr, ausstrahlt. Zur Verabschiedung von Fachseminarsleiterin Irmgard Hock-Altenrath (Bochum) produzierte der Altenpflegekurs 4/13 eine Radiosendung mit eigenen Ideen, die die Schüler in vier Gruppen erarbeiteten.
Dazu gehören Interviews mit den Dozenten des Kollegiums, die ihrer Chefin gute Wünsche mit in den Ruhestand geben sowie eine Beschreibung der dreijährigen Altenpflege-Ausbildung. Die Schüler stellen ihren 22-köpfigen Kurs vor und spielen natürlich auch ihre Lieblingsmusik. Durch die Sendung führen die Schüler Afra Maria Janota und Volker Borutta. Die technische Unterstützung besorgte Marek Schirmer von Antenne Witten im RuhrstadtStudio. Das Projekt wurde begleitet von Dozent Michael Winkler.

Die Sendung bei Mixcloud: Fachseminar für Altenpflege - "Goodbye, Irmgard!" by Ruhrstadtstudio Witten

Bürgerfunker fordern deutliche Verbesserung und mehr Anerkennung - Neues Landesmediengesetz wird noch vor Sommerpause verabschiedet

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Peter Schwarz, Referent für Bürgerfunk in der Landesmedienanstalt,
führte in Bad Honnef durch die Fachtagung. (Foto: Marek Schirmer)

Bad Honnef. Selbstbewusst fordern die Vertreter des Bürgerfunks im NRW-Privatfunk von der Politik „Mehr Zu-Satz als Er-Satz“. Gemeint ist die Sorge, dass der Offene Kanal im Radio ganz von den Wellen auf UKW verschwindet. Denn für die Verleger und Chefredakteure des Lokalradios sind die Sendungen der „Amateure“ schlichtweg ein potentieller „Abschalt- und Umschaltfaktor“ ihres Programms.
Dem widersprechen die engagierten Macher des rechtlich verbrieften Mitmach-Radios vehement. „Wir haben einen bildungs- und medienpädagogischen Auftrag.“, so eine Teilnehmerin der jährlichen Tagung, die die Landesanstalt für Medien (LfM) unlängst in Bad Honnef veranstaltete. Und ein anderer Teilnehmer ergänzte: „Wir lassen uns auch nicht ins Internet verbannen!“ Den rund 60 Machern aus Rheinland und Westfalen ist klar: Die digitale Rundfunkwelt hat schon längst begonnen. Das Web-Radio verzeichnet einen deutlichen Zuwachs und deshalb wollen die Macher mit ihren Non-Profit-Sendungen auch den Brückenschlag zu den digitalen Medien wagen und fordern. Als trendy, interessant und nah am Hörer sehen die Bürgerfunker nämlich die Nut-zung von lokalen Blogs und Micro-News, Social Media und Smart-Phone-Radio - auch um junge Hörer zu gewinnen und zu behalten. Denn mobile Infos und Musik können bequem unterwegs empfangen werden. Auch wurde in den Arbeitsgruppen deutlich: Kopieren und Teilen macht nichts kaputt! Gemeint ist die Sorge, dass das gute alte Dampfradio durch neue Übertragungswege ganz verdrängt wird. Gelegentlich macht nämlich das Grusel-Gerücht noch die Runde, dass im Jahr 2025 UKW ganz abgeschaltet wird. Mechthild Appelhoff, Mitglied der Geschäftsleitung der Düsseldorfer Landesanstalt und verantwortlich für Medienkompetenz und Bürgermedien, sieht den Bürgerfunk nach wie vor gut aufgestellt und versicherte den Teilnehmern: „Wir brauchen ihre Wünsche und Anregungen“. Zu deren Wünschen gehört inzwischen auch die Einrichtung einer landesweiten Plattform der LfM im Internet, wo die Bürgerfunker ihre Sendungen komplett einstellen können. Das wäre (z. B. für sieben Tage ohne Gema-Gebühren) ein Riesenfortschritt und eine publizistische Ergänzung zum Web-Radio. Auch wenn die Forderung von Bürgerfunkern, Volkshochschulen und Kirchen nach einer Vorverlegung der Sendezeit von heute 21 auf 18 Uhr offenbar keine Aussicht auf Erfolg hat, so ist doch vorstellbar, dass eine verbesserte Unterstützung des Bürgerradios möglich wird, nachdem 2008 die Minutenförderung vom Land abgeschafft wurde und die meisten Radiowerkstätten ihr „Hobby“ selbst finanzieren müssen. Die „Gesichter des Bürgerfunks“ – so der Titel des jährlichen Meinungsaustauschs – sind gespannt darauf, was das Landesparlament im neuen Mediengesetz für sie und die zukünftige Gestaltung des Bürgerfunks bereit stellen wird.

Fanfaren erklingen fürs Ev. Krankenhaus

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Komposition von Arkadij Feldman als Gemeinschaftsprojekt mit dem Posaunenchor der Johannisgemeinde und dem Ruhrstadtstudio eingespielt
Die beteiligten Musiker (v.l.) Cordula Dressel (Flöte), Immanuel Sulzer (Trompete und Euphonium), Julia Wilczek (Trompete), Benjamin Sulzer (Horn), Fabian Sulzer (Posaune) und Marek Schirmer (Technik) am Einspielungstag im Tonstudio im Ev. Krankenhaus Witten. (Foto: Jens-Martin Gorny / Diakonie Ruhr)

Zum 150. Geburtstag hat Arkadij Feldman, Dirigent des Staatlichen Sinfonieorchesters Kaliningrad / Königsberg, dem Ev. Krankenhaus Witten die eigens komponierte Fuge „Fanfaren“ geschenkt. Jetzt liegt die markante Hymne auch als Aufnahme vor, die in Zusammenarbeit mit dem Posaunenchor der Ev. Johannisgemeinde im Ruhrstadtstudio entstanden ist. Die Produktion hat das Ev. Krankenhaus am Freitag, 27. Juni, im Rahmen eines erneuten Gastspiels des Orchesters im Beisein des Komponisten der Öffentlichkeit vorgestellt.
Als Thema der Fuge hat Arkadij Feldman in der Tradition großer Komponisten wie Johann Sebastian Bach den Namen des Hauses eingesetzt. Mit dem Bläserstück eröffnete und beschloss er das Konzert seines Orchesters am 14. November 2013 in der Krankenhauskapelle – als Überraschung zum 150-jährigen Bestehen des Ev. Krankenhauses. „Ich hatte sofort die Idee, dass wir davon eine Aufnahme brauchen“, sagt Öffentlichkeitsreferent Jens-Martin Gorny. „Welches Krankenhaus hat schon eine eigene, individuell komponierte Hymne? Es wäre schade gewesen, wenn das Stück in der Schublade verschwunden wäre.“ Für eine Studioproduktion mit Berufsmusikern stand jedoch kein Budget zur Verfügung. Jens-Martin Gorny gelang es, Fabian Sulzer und Marek Schirmer für das Projekt zu begeistern. Fabian Sulzer, hauptberuflich als Musiklehrer an der Blote-Vogel-Schule tätig, leitet den Posaunenchor der Ev. Johannisgemeinde, deren zweite Predigtstätte die Kapelle im Ev. Krankenhaus ist. Er übernahm die künstlerische Leitung und engagierte weitere Musiker: Julia Wilczek (16, 1. Trompete), Immanuel Sulzer (14, 2. Trompete und Euphonium) und Benjamin Sulzer (12, beide Hornspuren) sind im Posaunenchor der Johannisgemeinde aktiv. Trotz ihres jugendlichen Alters verfügen alle drei über mehrjährige Erfahrung an ihren Instrumenten. Cordula Dressel (Querflöte), hauptberuflich Erzieherin, ist im VHS-Orchester aktiv und engagiert sich in der Johannisgemeinde. Fabian Sulzer selbst spielte die Posaunenstimme ein. Marek Schirmer zeichnet bei den Bürgerfunkern von Antenne Witten, die ihre Sendungen im Tonstudio im Ev. Krankenhaus Witten produzieren, für die Technik verantwortlich und übernahm diese Aufgabe auch bei der Einspielung der Fanfaren. Nach Vorbesprechung und Probeaufnahmen wurden die Tonspuren für das 45-Sekunden-Stück an einem Samstag Ende April im Studio des Krankenhauses nacheinander aufgezeichnet. „Für Amateurbläser ist es eine gewisse Herausforderung, das sauber zu spielen“, betont Fabian Sulzer. Er passte die Einzelspuren am Computer aneinander an, bearbeitete die Lautstärke und verbesserte den Klang durch verschiedene Effekte. Außerdem montierte er am Ende des Stücks die Pauke elektronisch hinein. Das Werk soll künftig bei geeigneten Anlässen Verwendung finden. So wird es beim nächsten Benefiz-Fußballturnier, das am Mittwoch, 2. Juli 2014 zugunsten des Fördervereins der Palliativstation im Wittener Wullenstadion stattfindet, als Hymne abgespielt. Denkbar wäre auch, das Thema als Jingle für Radiowerbung zu verwenden. Die Fuge verfügt über einen hohen Wiedererkennungswert. „Wir freuen uns sehr über die eigene Hymne“, erklärt Verwaltungsdirektor Joachim Abrolat. „Das ist etwas ganz besonderes.“ Als Alleinstellungsmerkmal bietet das Stück eine Identifikationsmöglichkeit mit dem Ev. Krankenhaus. Deshalb können Mitarbeitende die Produktion ab sofort auch als Datei im Intranet herunterladen und zum Beispiel als Klingelton fürs Handy verwenden. Der Dirigent und Komponist Arkadij Feldman hatte sich 2011 einer längeren ambulanten Behandlung in der Strahlentherapie am Ev. Krankenhaus Witten unterzogen und sich dabei mit Chefarzt Jozef Kurzeja angefreundet. Für die hervorragende Behandlung bedankte er sich nach erfolgreichem Abschluss mit einem Exklusivkonzert, das die inzwischen dreieinhalbjährige Gastspieltradition am Ev. Krankenhaus begründete. Der gebürtige Ukrainer Arkadij Feldman, der das Staatliche Sinfonieorchester vor über 25 Jahren in Königsberg gründete, tritt mit seinen Musikern seit Jahren regelmäßig in Deutschland auf. Unter anderem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Hagener Mozartchor. An der Produktion der „Fanfaren“ wirkten mit:
  • Cordula Dressel (Flöte)
  • Jens-Martin Gorny (Idee, Organisation und Koordination)
  • Jörg-David Gorny (Mastering)
  • Marek Schirmer (Technik)
  • Benjamin Sulzer (Horn)
  • Fabian Sulzer (künstlerische Leitung, Posaune, Abmischung)
  • Immanuel Sulzer (Trompete und Euphonium)
  • Julia Wilczek (Trompete)

In seiner Freizeit spielt der Schuster Bassgitarre - Interview mit Didi Köster und Oldies in „Backbeat“

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Der Bluesfan „Didi“ Köster ist von Beruf Schuster. (Foto: Marek Schirmer)

Bluesmusiker Dieter "Didi" Köster by Ruhrstadtstudio Witten on Mixcloud

„Grüße zum Sommerausklang – mit Sonderangeboten” ist der Titel einer Bürgerfunk-Sendung, die Radio Ennepe-Ruhr (UKW 104,2) am Sonntag, dem 21. September um 20.04 Uhr ausstrahlt. Innerhalb der Oldie-Serie „Backbeat“ unterhält sich Moderator Michael Winkler mit dem Bluesmusiker Dieter „Didi“ Köster, der seit rund 40 Jahren die Wittener Rock- und Bluesszene kennt und kreativ begleitet.
Köster ist Bassist in den Gruppen „Klaatxt“ und „Six of eight“. Schließlich gibt es Oldies im Doppelpack von Deep Purple und Johnny Winter, Abba und Jeronimo zu hören. Die Technik im RuhrstadtStudio Witten bedient Marek Schirmer.

Michael Winkler vertritt Bürgerfunker im Vorstand von Radio Ennepe-Ruhr

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Michael Winkler (Foto: Jens-Martin Gorny)
Michael Winkler ist in den Vorstand der Veranstaltergemeinschaft (VG) von Radio Ennepe-Ruhr gewählt worden, wo er nun ehrenamtlich einer der beiden Stellvertreter des Vorsitzenden Peter Dziadek (Herdecke) ist. Winkler vertritt bereits seit 2004 in der VG die Bürgerfunkgruppen des Ennepe-Ruhr-Kreises. Der 63-jährige Diplom-Pädagoge war 35 Jahre Mitarbeiter des Diakoniewerkes Ruhr – zunächst lange Jahre als Öffentlichkeitsreferent, später als Dozent am Fachseminar für Altenpflege. Seit dem 1. Oktober befindet er sich im Ruhestand.

Laut § 52 des Landesmediengesetzes von NRW ist die Veranstaltergemeinschaft Veranstalterin des Programms des Lokalradios und trägt hierfür die alleinige Verantwortung. Die VG ist ein eingetragener Verein. Sie setzt sich aus höchstens 23 Vertretern der gesellschaftlich relevanten Gruppen des Verbreitungsgebietes zusammen. Zu den Aufgaben der Veranstaltergemeinschaft gehören grundsätzliche Entscheidungen über die Programmplanung und Programmrealisierung. Die VG ist Arbeitgeber der Redaktion und bestellt den Chefredakteur bzw. die Chefredakteurin. Neben Michael Winkler vertreten folgende Wittenerinnen und Wittener diese vier Bereiche in der Veranstaltergemeinschaft: Joachim Ochs (Kreistag/CDU), Anke Schulte (Kreissportbund), Prof. Dr. Lutz Neugebauer (Bildung und Wissenschaft) sowie Astrid Nonn (Organisationen von Menschen mit Behinderungen).
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